Wenn sich Nachwuchs ankündigt, gehören das eine oder andere erste Bekleidungsstück zu den ersten Trophäen der Vorfreude. Ein Strampler hier, ein Kleidchen da und schnell noch ein paar Erstlingssöckchen – so füllt sich geschwind so mancher Einkaufskorb. Ein paar Bodys, vielleicht in den passenden Gender-Farben oder ganz modern eher neutral, besiegeln eine erste Orientierungsrunde, ohne ins Geld zu gehen.
Doch wenn die eigentliche textile Erstausstattung ansteht, sollte man ruhig ein paar Basics auf dem Radar haben.
Funktion über Fashion
Natürlich darf man Wert auf den Look legen und will ja auch, dass die Kleinen auf den ersten Fotos süß aussehen. Dennoch eignen sich ganz am Anfang eher praktische Sachen statt kompliziert geknöpfter Kleidchen oder kleiner Jeanshosen.
Mit Einteilern wie Bodys oder Stramplern, aber auch mit Outfits mit Stretchanteil wie Joggern oder Strumpfhosen spart man Zeit und Mühe. Die Kleinen sollen es bequem haben und gerade zu Beginn sind sie ja auch – Windeln sei Dank – täglich mehrfach an- und auszuziehen.
Mode als Geschenk
Zu den Lieblingsgeschenken zur Geburt gehört gerade auch Bekleidung, die es vielfach auch als Geschenksets gibt. Da es gerade am Anfang alle recht gut mit einem meinen, sollte man ruhig auf die Verwandten und Freunde zugehen und sie darum bitten, doch einige größere Größen zu wählen.
So hat man nicht nur Bodys, aus denen der Nachwuchs im Nu herausgewachsen ist. Außerdem freut es Eltern, wenn sie in den ersten stressigen Monaten bereits einige Folgegrößen im Schrank haben und sich so den einen oder anderen Besorgungsgang sparen können.
Die Klassiker im Babyschrank
Die absoluten Basics der Babybekleidung sind Body und Strampler. Sie halten warm, lassen nichts verrutschen und bieten durch Knopfleisten Komfort.