Kompakt zusammenfaltbare Buggys sind – bei bereits etwas größeren Kindern – die optimalen Begleiter für unterwegs und weit verbreitet. Durch ihre Bauart sind sie handlicher und leichter als Kombikinderwagen sowie durch lenkbare Vorderräder gerade auch für den städtischen Alltag sehr wendig ausgelegt.
Das Buggy-Modell „Ping“ von ABC Design (www.abc-design.de) ist in neun Farbvarianten erhältlich und äußerst vielseitig. Das mit einer Hand faltbare Modell überzeugt nicht nur auf Flugreisen durch sein kompaktes Faltmaß, was es handgepäcktauglich macht. Das große, belüftete Verdeck lässt sich weit herunterklappen und schützt so vor der Sonne. Die Rückenfläche lässt sich für müde Kinder nach unten verstellen. Der Wagen wiegt nur 7 kg und kann für Kinder bis zu 15 kg genutzt werden. Ca. 300 Euro.
Die Kinderwagenmarke Knorr-Baby (www.knorr-baby.de) ist bei Eltern durch ihre Volkswagen-Lizenzen bekannt. Dazu gehört das Modell „Volkswagen GTI Buggy 2“ mit Original GTI-Karostoff. Es besteht aus drei Teilen: dem Alugestell, Gestellkorb und Sportsitz. Auch bei Knorr-Baby lässt sich das Modell mit nur einer Hand falten. Die lange Sitz- und Liegefläche eignet sich (nicht nur) für ausgepowerte Kinder und ist sehr robust. Sie ist für Kinder mit einem Gewicht von bis zu 22 kg einsetzbar. Optisch passend gibt es einen Organizer und eine Tragetasche mit Volkswagen- und GTI-Logos. Der Wagen ist für etwa 70 Euro erhältlich.
Der „Easylife Elite 2“ von Recaro (www.recaro-kids.de) ist die neueste Version des ultraleichten Buggys, der ab der Geburt bis zu einem Alter von drei Jahren eingesetzt werden kann, weil mit einem Adapter auch eine Babyschale einfach auf dem Buggy befestigt werden kann. In acht verschiedenen Farben ab 239 Euro erhältlich.
Auch das Modell „Lila“ von Maxi-Cosi (www.maxi-cosi.de) ist mit dem „Shape-OfYou“-Sitzverkleinerer ab der Geburt einsetzbar. Die Sitzeinheit lässt sich zur Liegefläche umbauen. Mit der Babywanne „Jade“ kombinierbar, welche auch ohne Umbettung des Babys als Autositz mit Liegeposition (!) fungiert. Kostenpunkt: ca. 650 Euro.
Der Reisebuggy „Oop“ von Burigotto (www.burigotto.com) wiegt nur 5,9 kg und ist bis 22 kg belastbar. Dank Handgepäckgröße, passender Transporttasche und kompakter Größe ist er für Ausflüge und Urlaube gut geeignet. Mit dem Sonnenschutz UPF 50+ steht auch dem Sommerurlaub nichts im Wege. Erhältlich für 169 Euro.
Der „M1“ von Lascal (www.lascal.net) stammt vom Hersteller des beliebten Buggyboards, auf dem größere Geschwister mitfahren können. Das Modell besitzt eine integrierte Kupplung für das Board, ebenso wie Haltegriffe für das auf dem Board stehende Kind und ist so der perfekte Wagen für Buggyboard-Fans. Ca. 300 Euro.
Das neue Modell „Aer“ von Joolz (www.joolz.com) wiegt nur 6 kg und ist einfach aufgebaut. Trotz seines kompakten Faltmaßes bietet er den Kleinen viel Komfort mit ergonomischer Sitzfläche und guter Luftzirkulation dank Netzeinsätzen im Verdeck. Sein geradliniges Design überzeugt auch Minimalismus-Fans. Ca. 400 Euro.
Der neue Buggy „Multiride“ vom italienischen Anbieter Chicco (www.chicco.de) ist dank pannensicherer, gummierter Räder mit Stoßdämpfern an allen vier Rädern und Kugellagern an den Hinterrädern auch für unebene Strecken bestens geeignet. Bis zu 22 kg belastbar und mit einem abnehm- und waschbaren Verdeck. Um 250 Euro.
Indy (www.gesslein.de), die Schwestermarke vom Kinderwagenhersteller Gesslein, hat ihr Modell „Indy Sport“ noch einmal verbessert. Die neue Version hat ein verlängerbares Verdeck, welches sich auch komplett abnehmen lässt. Durch den nun sichtbaren Aluminiumbügel erhält der Wagen ein cleanes Finish. Ca. 839 Euro.
Das Label Bugaboo (www.bugaboo.com) kennt man ja eigentlich für seinen ikonischen, weit verbreiteten Kinderwagen. Mit dem Modell „Ant“ hat man nun einen besonders reisefreundlichen Buggy mit wendbarer Sitzeinheit entworfen, der sich kompakt zusammenklappen und einfach wie ein Trolley ziehen lässt. Ab 499 Euro.