Die Bäder an den Seen füllen sich wieder langsam, Freibäder öffnen unter Auflagen und auch so mancher, wenn vielleicht auch heimischer, Sommerurlaub rückt wieder in hoffnungsvolle Nähe. Der eine oder andere hat auch einen kleinen Austell-Pool im eigenen Garten. Mit den steigenden Temperaturen sehnen sich insbesondere die Kinder nach dem kühlen Nass. Daher haben wir abwechslungsreiche und schicke Badebekleidung aus den aktuellen Sommerkollektionen für Groß und Klein zusammengetragen.
Für die Allerkleinsten …
Fürs erste Planschen gibt es natürlich süße und gern mit markanten Motiven angereicherte Badebekleidung. Nach dem Trip ins Wasser wird schnell mal umgezogen, damit sich niemand verkühlt, wenn es noch nicht ganz so warm ist.
Aus hygienischen Gründen ist eine Badewindel Pflicht. Dank putziger Muster und fröhlicher Prints sehen auch sie putzig aus. Die kleinen Höschen schützen nicht nur vor groben Wasserverschmutzungen, sondern weisen in der Regel auch einen hohen UV-Lichtschutzfaktor auf. Die Modelle bieten einen praktischen Einsatz, in den die eigentliche Windel eingesetzt wird.
Bei Sonnenschein ist auf ausreichenden Schutz zu achten. Zum Baden geeignete Mützen hüten das Köpfchen. Gegebenenfalls sollte auch ein T-Shirt getragen werden.
Bunte Looks für Schwimmanfänger
Für nicht mehr ganz so kleine Wasserratten bieten die Labels vielfältige Bademode: mit Motiven aus der Unterwasserwelt bis hin zu wilden Mustern oder Farbspielen. Neben einer guten Passform – nicht zu eng, nicht zu weit – wird, wie erwähnt, der Lichtschutzfaktor der Bademode immer wichtiger. So kommen Badeoberteile und Surfer-Badeanzüge immer mehr in Trend. Sie schützen den Oberkörper vor gefährlicher UV-Strahlung. Manche Labels setzen zudem auf schnelltrocknende Materialien, sodass nasse Badebekleidung ruckzuck trocken ist.
Die Bademode von Reima überzeugt mit langen Ärmeln und Hosenbeinen für mehr Sonnenschutz – und schützt dank einer besonderen Drucktechnologie auch die Umwelt. Blau in Blau: Die Bademode von Schiesser zeigt diesen Sommer ihr Meeresmotiv ganz deutlich.
Geschützte Füße
Am See, Sand- und Kiesstrand sind Füße teilweise schwierigen Untergründen ausgesetzt. Mit Badeschuhen kann nach Lust und Laune herumgerannt und gespielt werden. Zudem schützen auch Schuhe vor der UV-Strahlung und verhindern Sonnenbrände auf den Fußrücken.
Die Schuhe weisen unterschiedliche Arten an Sohlen auf, die je Anforderung für mehr Schutz oder mehr Beweglichkeit sorgen. Wichtig ist ein schnelltrocknender Stoff, sodass keine kalten Füße für Erkältungen sorgen können.
Die leichten Barfußschuhe mit UV-Schutz von Playshoes sorgen dafür, dass man die Schuhe an den Füßen beim Toben ganz schnell vergisst, aber dennoch vor heißem Sand und scharfen Steinen geschützt ist. Die Schwimmschuhe von gibt es in den Größen 22 bis 38 und vielen verschiedenen Farben. Sie sind leicht und trocknen besonders schnell, sodass man keine kalten Füße bekommt. Die Aquaschuhe von überzeugen mit einer rutschfesten Sohle, Reißverschluss für leichteres Anziehen und einen UV-Schutzfaktor von 50+.
Und wenn Mama (wieder) schwanger ist?
Auch für Schwangere gibt es schöne Hingucker-Teile. Labels für Umstandsmode bieten spezielle Bademodenkollektionen. Statt den Bauch zu kaschieren, was im Schwimmdress auch kaum noch möglich ist, wird er gern selbstbewusst in den Mittelpunkt gestellt. Der Stoff schützt die Haut des Bauchs vor einer zu starken Sonneneinstrahlung. Stretchstoff schmiegt sich dabei besonders gut an die Rundungen an und sorgt für Hingucker-Momente – egal ob mit bunt gemustertem Print oder im einfarbigen Look.
Bunt geblümt sorgt der Badeanzug von Anita Maternity für einen fröhlichen Look. Kleine Details wie ein Rüschensaum am Ausschnitt lassen den gelben Badeanzug von Mamalicious überzeugen.