Manche Dinge sind klein, auf den ersten Blick unscheinbar und doch sehr nützlich. Und lassen sie sich die die Kühlbeißringe von Nip wunderbar erkunden, umso so schöner …
Dass dabei beim Nachwuchs früher oder später alles im Mund landet, wird bei einem solchen Beißring nicht einfach nur geduldet, sondern im Gegenteil: Dazu ist er ja da!
Übrigens: Mit der Mund- und Zahnpflege solltest du bei deinem Baby nicht erst mit den ersten Zähnchen beginnen. Empfehlenswert ist sie bereits ab der Geburt. Eine regelmäßige, gründliche Mundhygiene sorgt für eine gesunde Mundflora, die für die späteren ersten Milchzähne von Vorteil ist.
Dazu kannst Du mit dem Mundpflege-Fingerling von Nip nach jeder Mahlzeit sanft über die Kauleisten deines Babys streichen und so Bakterien aus Milchresten zu entfernen sowie Zahnfleisch, Zunge und erste Zähnchen wohltuend zu massieren.
Und früh übt sich: Fängst du schon zeitig an mit der Zahnreinigung, dann wird diese zu einem natürlichen Ritual, an welches sich das Baby von Anbeginn schnell gewöhnt.
Die weiche, speichel- und schweißechte Mikrofaser des Fingerlings bindet dabei Bakterien und Keime, wofür dank der antibakteriellen Silberionen-Technologie keine chemischen Zusätze nötig sind. Die Wirksamkeit wurde nach Angaben des Herstellers durch ein unabhängiges Labor bestätigt.
In der Zahnungsphase lässt sich mit dem Fingerling spezielles Zahnungsgel im Mundraum leicht und angenehm verteilen. Sind die ersten Milchzähne da, entfernt der Fingerling Zungen- und Zahnbeläge. Er ist für alle Fingergrößen passend und kann bis zum zwölften Monat für die Mund- und Zahnpflege verwendet werden.
Und wenn dann die Phase des Zahnens ansteht, kühlen und lindern die bunten Beißringe vom schon 1932 gegründeten Spezialisten Nip aus Georgensgmünd, unweit von Nürnberg gelegen, die Beschwerden der Kleinen, die ihnen durchaus zu schaffen machen.
Kommt es bei der Zahnung zu Schmerzen, sorgt der schadstofffreie Kühlbeißring von ab dem dritten Monat für Linderung. Seine langen Beißelemente reichen bis an die Backenzähne heran, die oft am meisten schmerzen.
Die mit destilliertem Wasser gefüllten Elemente geben die gespeicherte Kälte langanhaltend ab. Darüber hinaus massieren vielfältige Materialien mit unterschiedlichem Härtegrad das Zahnfleisch und fördern den Spiel- und Tastsinn des Babys.