Ein als poppige Story verpackter Post muss es gewesen sein. Geklickt, geguckt und gut. Dachten wir. Doch seit diesem Tag hopsen ständig in immer neuen, eingestreuten Werbebeiträgen quicklebendige Kids durch die Wohnzimmer der Republik. So hatte mit Wonderwuzz einer der Anbieter modularer Spielmöbel unsere Aufmerksamkeit erhascht. Und plötzlich buhlen weitere Marken wie Funzy, Bunky oder Shappy ebenfalls um unsere Gunst …

Die Namen der Labels sind dabei mindestens ebenso funky wie die modularen Elemente, zumeist aus robustem Polsterstoff gefertigt. Das Modell „Classic“ von Wonderwuzz besteht dabei aus acht Teilen: vier gleich große und hohe Sitzkissen – zwei je mit einem Reißverschluss verbunden, aber trennbar –, zwei Dreiecke als Rückenlehnen und zwei Armlehnen.

Außerdem lassen sich Zusatzmodule ergänzen wie Rutschen, Rollen, Wippen oder Hocker. Und das Ganze lässt sich zum Sitzen, als Gästebett oder aber eben als Spielmöbel nutzen, die vor allem Jung, aber auch Alt nach Gusto und Belieben arrangieren können.

Schwindelerregende Stapel sind bei den Kids dabei natürlich ganz groß. Und mit Decken ergänzt, werden die Kleinen wieder zu Höhlenmenschen.

Aktuell stehen dabei acht Farben zur Verfügung, sodass auch der Einpassung ins sonstige Interieur kaum Grenzen gesetzt sind. Unverwüstliche Spielmöbel sind dabei auch materialseitig unbedenklich, sind zum Beispiel – aber nicht nur die von Wonderwuzz – sowohl nach Oeko-Tex Standard 100 als auch vom TÜV zertifiziert.

Die Bezüge – Polsterstoff oder gar, ach wie schön retro, aus Cord – sind zudem abnehmbar und können gewaschen werden. Das Beste aber ist: Was stundenlang ebenso kreativ – toll! – wie chaotisch – leider! – die Bude dominiert, kann binnen Minuten sorgsam in ein neuerlich hübsches Zimmerchen zusammengeräumt werden. 

Infos unter: www.wonderwuzz.com