Manchmal braucht man die Hände frei und will vom Kinde doch nicht lassen. Tragetücher, Komforttragen und weitere Konzepte sind das Mittel der Wahl. Und ganz nebenbei sind sich Eltern und Kind ganz nah.
Herzenssache: Viele kleinere Spezialisten – aber auch mancher Branchengrande wie BabyBjörn – bieten unterschiedlichste Möglichkeiten, sein Kind zu tragen. Eine uralte Angelegenheit. Unterschiedlich interpretiert. Aber immer ganz nah am Herzen. Foto: BabyBjörn
Sein Baby zu tragen, ist eine Sache, wie das dann aber genau, eine andere – voller kleiner Details und persönlicher Vorlieben. Daher bietet sich Eltern eine ebenso bunte wie große Vielfalt an.
Babytragen und Tragetücher sind fast schon Wundermittel für Eltern und Babys gleichermaßen. Sie bieten eine einzigartige Möglichkeit, dem Kleinen Nähe und Geborgenheit zu schenken, während die Eltern die Hände frei haben. So fördern diese praktischen Hilfsmittel nicht nur die emotionale Bindung zwischen Eltern und Kind, sondern unterstützen auch die gesunde Entwicklung des Babys.
Die natürliche Anhock-Spreiz-Haltung begünstigt eine gesunde Hüftentwicklung. Zudem zeigen Studien, dass getragene Babys weniger schreien und besser zur Ruhe kommen.
Für Eltern bedeuten Babytragen und Tragetücher zugleich etwas mehr Flexibilität im Alltag. Denn beim Erledigen von Hausarbeiten oder auf Ausflügen ist das Baby immer sicher und bequem untergebracht.
Besonders praktisch sind sie auch auf Reisen oder beim Umgang mit mehreren Kindern.
Moderne Babytragen sind dabei nicht nur funktional sichern die bereits erwähnte korrekte Haltung des Kleinen, sondern sind meistens auch ökologisch mit Bedacht gefertigt. Denn viele Hersteller setzen auf nachhaltige Materialien wie Biobaumwolle oder auf recycelte Kunstfasern, wobei auf Schadstofffreiheit geachtet wird.
Aber Obacht: so einfach das Prinzip, so vielfältig das Angebot. Hier tummeln sich zudem zahlreiche kleinere Anbieter, die in engem Austausch mit ihrer Zielgruppe stehen und sehr auf die Produktkonzepte achten.
Das Tragen ist da schon fast ein wenig zu einer Philosophie geworden. Ehe man sich’s versieht, muss man sich entscheiden zwischen Tragetüchern, Ring Slings und Wrap Conversions, zwischen Full- oder Halfbuckle-Tragen, auch Mei-Tais genannt, oder zwischen Onbuhimo und Podaegi etc.
Vor allem aber: Unbedingt vor Ort vorführen lassen!
Nützlich zu wissen: Unter der “Anhock-Spreizhaltung”versteht man jene Körperhaltung, die ein Neugeborenes automatisch einnimmt, wenn man es hochhebt: Die Beine sind angehockt, die Knie auf Nabelhöhe und die Oberschenkel leicht abgespreizt. Diese Haltung ist prädestiniert dazu, dass das Kind auf der Hüfte eines Erwachsenen getragen werden kann, und liegt begründet in der stammesgeschichtlichen Entwicklung des Menschen.
Was Stokke macht, macht das Unternehmen gut. Doch nicht alles muss es, zunächst, selbst machen. So stammt das Tragen-Programm vom 2021 übernommenen Unternehmen Limas und gehört seitdem mit insgesamt vier Varianten an Half- und Fullbuckle-Tragen aus Baumwolle zum Kernsortiment. Ab 139 Euro.
Preislage
max. 200 Euro (UVP)
Babytragen und Tragetücher sind fast schon Wundermittel für Eltern und Babys gleichermaßen. Sie bieten eine einzigartige Möglichkeit, dem Kleinen Nähe und Geborgenheit zu schenken, während die Eltern die Hände frei haben. So fördern diese praktischen Hilfsmittel nicht nur die emotionale Bindung zwischen Eltern und Kind, sondern unterstützen auch die gesunde Entwicklung des Babys.
Die natürliche Anhock-Spreiz-Haltung begünstigt eine gesunde Hüftentwicklung. Zudem zeigen Studien, dass getragene Babys weniger schreien und besser zur Ruhe kommen.
Für Eltern bedeuten Babytragen und Tragetücher zugleich etwas mehr Flexibilität im Alltag. Denn beim Erledigen von Hausarbeiten oder auf Ausflügen ist das Baby immer sicher und bequem untergebracht.
Besonders praktisch sind sie auch auf Reisen oder beim Umgang mit mehreren Kindern.
Moderne Babytragen sind dabei nicht nur funktional sichern die bereits erwähnte korrekte Haltung des Kleinen, sondern sind meistens auch ökologisch mit Bedacht gefertigt. Denn viele Hersteller setzen auf nachhaltige Materialien wie Biobaumwolle oder auf recycelte Kunstfasern, wobei auf Schadstofffreiheit geachtet wird.
Aber Obacht: so einfach das Prinzip, so vielfältig das Angebot. Hier tummeln sich zudem zahlreiche kleinere Anbieter, die in engem Austausch mit ihrer Zielgruppe stehen und sehr auf die Produktkonzepte achten.
Das Tragen ist da schon fast ein wenig zu einer Philosophie geworden. Ehe man sich’s versieht, muss man sich entscheiden zwischen Tragetüchern, Ring Slings und Wrap Conversions, zwischen Full- oder Halfbuckle-Tragen, auch Mei-Tais genannt, oder zwischen Onbuhimo und Podaegi etc.
Vor allem aber: Unbedingt vor Ort vorführen lassen!
Ja, mit diesen Tragen aus Österreich ist jedes Fräulein Hübsch. Mit der „Mei Tai“ war man 2009 Pionier bei den verstellbaren Babytragehilfen aus Tragetuchstoff. Wissen und die langjährige Erfahrung fließen auch in die weiteren Tragehilfen „Soft Tai“, „WrapCon“ und „Fullbuckle“ ein. Ab 139 Euro. Ebenfalls imProgramm: Ring Slings für 65 Euro.
Preislage
max. 200 Euro (UVP)
Das Programm an Tragehilfen von Ergobaby ist sehr vielfältig. Darunter ist „Aura“, ein Babytragetuch aus Strick, mit man sein dein Baby in den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt ganz nah am Körper tragen kann. Kosten: 59,90 Euro.
Preislage
max. 200 Euro (UVP)
Dass die „XT“ von Manduca 169 Euro kostet, hat einen Grund: Es handelt sich um eine All-in-one-Babytrage, mit der man Neugeborene wie Kleinkinder tragen kann. Sie ist belastbar von 3,5 bis zu 20 Kilogramm. Wenn das kein Pfund ist.
Preislage
max. 200 Euro (UVP)
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